Studium & Weiterbildungen
- 1982 bis 1989 Studium der Humanmedizin an der Universität Würzburg
- 1989 bis 1992 Weiterbildung im Fachgebiet Innere Medizin (Kreiskrankenhaus Dinkelsbühl)
- 1992 bis 1996 Weiterbildung und Facharztanerkennung im Fachgebiet Anästhesie, überwiegend an der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin der Universität Würzburg
- 2005 Abschluss der Fakultativen Weiterbildung Intensivmedizin
- 2007 bis 2010 Studium Health Care Management an der Dresden International University, Abschluss mit dem akademischen Grad Master of Business Administration
Berufserfahrung
- über zwanzigjährige ärztliche Tätigkeit an Krankenhäusern sowohl der Grund- und Regelversorgung als auch der Maximalversorgung
- darunter mehrjährige Tätigkeit als Bereichsleiter und Oberarzt der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin des Universitätsklinikums Dresden
- 2008 bis 2010 Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin des Kreiskrankenhauses Stollberg/Erzgebirge
- danach Niederlassung in eigener Praxis als Facharzt für Anästhesie mit Kassenzulassung
Anerkennungen
- 1991 Approbation als Arzt
- 1991 Fachkunde Rettungsdienst
- 1992 Fachkunde im Strahlenschutz (seither regelmäßig aktualisiert)
- 1993 Promotion zum Doktor der Medizin
- 1996 Facharzt für Anästhesie
- 2002 Fachkunde Leitender Notarzt
- 2005 Zusatzbezeichnung Schmerztherapie
- 2005 Abschluss der Zusatzweiterbildung Intensivmedizin
- 2008 Zusatzbezeichnung Notfallmedizin
- 2010 Zusatzbezeichnung Palliativmedizin
- 2010 Anerkennung des akademischen Grades Master of Business Administration in Health Care Management
Anästhesie-Leistungsspektrum in der Chirurgischen Gemeinschaftspraxis
vor der Operation Erhebung der persönlichen Krankengeschichte und des körperlichen Status mit dem Ziel der individuellen Einschätzung des Narkoserisikos und der Erarbeitung einer Empfehlung des günstigsten Narkoseverfahrens während bzw. für die Operation alle etablierten und zeitgemäßen Anästhesietechniken wie:
- Sedierungen
- Allgemeinanästhesien (mit Spontanatmung oder Beatmung über Gesichtsmaske, Kehlkopfmaske oder Luftröhrentubus)
- Regionalanästhesien
o Intravenöse Regionalanästhesien am Arm
o Periphere Nervenblockaden an Arm und Bein
o Rückenmarksnahe Regionalanästhesien (Spinalanästhesie)
- sowie Kombinationen aus Sedierungen, Allgemeinanästhesien und Regionalanästhesien
nach der Operation in enger Kooperation mit dem Operateur und den Schwestern Betreuung und Überwachung im Aufwachraum sowie Schmerztherapie.