Operationen

Dupuytren

Die Dupuytrensche Erkrankung ist eine krankhafte Verdickung und Schrumpfung einer bindegewebigen Platte in der Hohlhand. Dadurch kommt es zur schmerzlosen Knotenbildung und einem allmählichen Streckdefizit insbesondere des 4. und 5. Fingers (theoret. können alle Finger betroffen sein). Wenn eine vollständige Streckung der Finger nicht mehr möglich ist sollte über eine operative Entfernung der betroffenen Sehnenplatte nachgedacht werden. Dies geschieht in lokaler Betäubung über einen zickzackförmigen Hautschnitt. Die Erkrankung kann erneut auftreten und Verletzungen der Gefäße und Nerven an den Finger ist im Rahmen der Operation in Einzelfällen möglich.
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